Uli Winters: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. November 2006, 15:42 Uhr

Uli Winters (Abb. ähnlich)

Uli Winters

Geboren 1965. Kunststudium an der "Hochschule für Bildende Künste" in Hamburg, Abschluss mit Auszeichnung 1999. Einzel- und Gruppenausstellungen mechanischer und elektronischer Kunstwerke ("Schamanomatics") in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Schweden, Norwegen, Irland und den USA. 2000-2004 Creative Director und Geschäftsführer einer GmbH für interaktive Werbung. Zur Zeit tätig als Objektkünstler, Performer, Bühnenbildner, Werbetexter, Kolumnist, Drehbuchautor und Exponatentwickler für Kinder- und Technikmuseen. Lebt in Hamburg und auf der Rückseite des Mondes. Seit Oktober 2006 ist Uli Winters Gastprofessor für Neue Medien am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.

Aktuelle Projekte:

  • Mythos Claus - Idee und Konzept (Michael Lentz / Uli Winters) für ein Theaterstück für das Schauspielhaus Frankfurt. Bühnenbild: Uli Winters. Premiere am Januar 2007, Schauspiel Frankfurt.
  • "Die Not" - Entwicklung einer ferngesteuerten Sprechpuppe für die Inszenierung "Böse Märchen" am Münchener Marstall-Theater (Regie: Marcel Keller). Premiere am 6. Juli 2006
  • Watschendiskurs - Literaturperformance anlässlich des Jubiläums der Literaturwerkstatt Berlin mit Oskar Pastior, Frank Fietzek u.a.
  • "Die Große Melodie" - Ausstellung im "Museum für verwandte Kunst", Köln. März-Mai 2006.
  • "Poetry Puppets" - Performances mit Michael Lentz im Literaturhaus Frankfurt und zum Humor-Kolloquium Kassel (dort mit Robert Gernhardt). Februar 2006
  • "ARTBOTS - The robot Talent Show" - Teilnahme an der Ausstellung in Dublin, Ireland, mit Frank Fietzek. Oktober 2005
  • "Klopfzeichen. Leuchtfeuer. Rauchsignale." Ein voll automatisches Puppentheater zu einem Theaterstück von Klaus Fehling. Gezeigt auf dem TEKS international Festival for Arts and Media in Trondheim im Oktober 2005 und auf dem Festival "Figurentheater der Nationen" (FIDENA) in Bochum im September 2006. Das Theater ist in Zusammenarbeit mit Klaus Fehling and Marcel Keller entstanden.
  • "Wo ist eigentlich der Schlüssel?" - Ein poetischer Abend in der "Schaubühne Leipzig" mit verschiedenen Dichtern, Chor, Schauspielern, Sprechern und sprechenden Puppen. Konzept und Regie: Michael Lentz and Uli Winters. Gefördert und präsentiert von der "Kulturstiftung des Bundes". März 2005
  • "Literaturhaus-Tour" - Eine Veranstaltungsreihe in 8 verschiedenen Literaturhäusern innerhalb Deutschlands. Michael Lentz (Dichter) mit sprechenden Puppen und prosodischen Experimenten. März 2005
  • "Wulst" - Seminar mit Johannes Missall an der "Hochschule für bildende Künste", Hamburg. April-August 2005

Performance:

  • 2005 "Wo ist eigentlich der Schlüssel?" Eine Lesestottersprechrevue mit Michael Lentz und weiteren Akteuren und Puppen, Schaubühne Lichtenfels, im Auftrag der Kulturstiftung des Bundes.
  • 2005 "Literaturhaus-Tour" - Lesungs-Puppen-Performance in 8 Literaturhäusern in Deutschland und Österreich.
  • 2005 "Klopfzeichen.Leuchtfeuer.Rauchsignale." Ein voll automatisches Puppentheater zu einem Theaterstück von Klaus Fehling. Gezeigt auf dem TEKS international Festival for Arts and Media in Trondheim. Das Theater ist in Zusammenarbeit mit Klaus Fehling and Marcel Keller entstanden. Weitere Aufführung im September 2006 auf dem internationalen Puppentheaterfest FIDENA in Bochum, September 2006
  • 2006 "Poetry Puppets" - Performances mit Michael Lentz im Literaturhaus Frankfurt und zum Humor-Kolloquium Kassel (dort mit Robert Gernhardt). Februar 2006
  • 2006 "Watschendiskurs" - Literaturperformance anlässlich des Jubiläums der Literaturwerkstatt Berlin mit Oskar Pastior, Frank Fietzek u.a.

Vortrag und Lehre:

  • 2003 Akademie Schloss Solitude, Stuttgart: "Maschinenleben" - Ein Vortrag von Klaus Fehling und Uli Winters über Sprache, Elektronik und Selbstorganisation
  • 2004 Hochschule für bildende Künste, Hamburg: "Die Art & Science Supershow" Vortrag / Performace mit Joannes Missall im Rahmen der Veranstaltungsreihe "querdurch"
  • 2004 Hochschule für bildende Künste, Hamburg : "Wulst" (Kunst kommt von können) Ein Seminar mit Uli Winters und Johannes Missall, SS04
  • 2005 TEKS Centrum für elektronische Kunst, Trondheim, Norwegen: "Poetry and mechanics" - Ein Vortrag über die Sprache der Maschinen
  • Seit Oktober 2006 ist Uli Winters Gastprofessor für Neue Medien am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.

Stipendien und Auszeichnungen:

  • "Byte" 1998

Auszeichnung bei der Ars Electronica, Linz für trainierte Mäuse in Skinner-Boxen

  • "Hamster" 1999

Auszeichnung für lebende, autofahrenden Hamster auf der Ars Electronica, Linz.

  • "Günter Peill Stiftung" (Stipendium) von 1998-2000
  • Seit 2005 Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig.
  • Juli 2006 - Arbeitsaufenthalt auf der Casa Zia Lina (Elba) als Stipendiat der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr (Schweiz)

Gruppenausstellungen (Auswahl):

  • 1992 "Die unbekannte Größe"

Ausstellung in der TUHH Hamburg

  • 1993 "4 Tische 3 KW 9 Tage"

Installation im Rahmen der ersten Hamburger Mediale

  • 1994 "Die zweite Wirklichkeit"

Wilhelmspalais Stuttgart

  • 1996 Ausstellung im Leopold Hoesch Museum Düren
  • 1997 "Whirlpool of misunderstanding"

Baltic Interface Network, Telematic Workgroup ISEA Exhibition Chicago USA

  • 1996 "Hand aufs Herz" (mit Christoph Ebener)

Acht Installationen für das Schauspielhaus Bochum

  • 1997 "Teddy" (mit Christoph Ebener)

Ars Elektronika '97 Linz

  • 1998 "Dschungel L. E." (mit Frank Fietzek, Uwe Nitsche) Ausstellung zum Theaterspektakel am Schauspiel Leipzig
  • 1998 "BYTE" Cyber Arts '98, Ars Electronica, Linz

Anerkennungspreis der Jury für interaktive Kunst (mit Christoph Ebener)

  • 1998 "GLOVEBOX"

PAPER ART 7 / Electric paper, Leopold Hoesch Museum

  • 1999 "BYTE"

Festival "VIA"/Maubeuge,Frankreich (mit Christoph Ebener)

  • 1999 "BYTE"

Festival "EXIT"/Paris, Frankreich (mit Christoph Ebener)

  • 1999 "HAMSTER" Cyber Arts '99, Ars Electronica, Linz

Anerkennungspreis der Jury für interaktive Kunst (mit Christoph Ebener und Frank Fietzek)

  • 1999 "Quand les machines rient"

Montbeliard/Frankreich

  • 2001 "IF YOU DON'T THINK THIS IS ART"

Ars Electronica 2001 (mit Christoph Ebener)

  • 2001 "Fietzek,Ebener,Winters"

Galerie "Filesharing",Berlin

  • 2003 Index03

Ausstellung im Kunstverein Hamburg

  • 2004 P0es1s

Digitale Poesie "Watschendiskurs" mit Frank Fietzek Kulturforum Berlin

  • 2004 Neue Arbeiten - Mit Heike Sistig

Galerie Skala, Köln

  • 2005 "Electrohype" - Festival für elektronische Kunst, Malmö, Schweden
  • 2005 "Artbots - The Robot Talent Show" Festival für elektronische Kunst in Dublin, Irland
  • 2005 "Hybrid Creatures and Paradox Machines - Ars Electronica in Linz, Österreich
  • 2005 "Teks" Festival für elektronische Kunst in Trondheim, Norwegen
  • 2006 "Die Große Melodie" - Ausstellung im "Museum für verwandte Kunst", Köln.

Einzelausstellungen (Auswahl):

  • 1995 Ausstellung im Foyer des Schauspielhauses Bochum zur Spielzeiteröffnung
  • 1996 Maschinen

Ausstellung in der Galerie Lutz Rohs Düren

  • 1998 Maschinen

Ausstellung im Leopold Hoesch Museum Düren

  • 2001 "Worte und Taten"

Ausstellung in der Galerie Müller,Schütz,Rohs, Köln

  • 2003 "Buddha fragt, Sie antworten"

Ausstellung Galerie S, Siegen

  • 2005 "Chor der Befangenen"

Austellung in der Galerie Rohs, Düren

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Projekte mit Luftschiff


Website

http://www.u-winters.de/